Faszinierende Atmosphäre und angenehme Gespräche.

Letzten Samstag zum Finalwochenende war unser Managing Director Oliver Lück mit Kunden und Sportsponsoren in der Stadt verabredet, um gemeinsam die faszinierende Atmosphäre beim Beachvolleyball Turnier zu genießen und Gänsehautmomente live mitzuerleben. Spannend! Nach einer Not-Evakuierung des Beachvolleyballfeldes am Königsplatz aufgrund des Wetters, dem Spielfortsatz nach einiger Zeit unter dem Regenbogen und dem darauffolgenden sonnigen Tag im Olympiastadion zum Finale der Leichtathlet:innen war eines wiedermal klar: ja, auch eine Stadt kann Emotionen durch Sport wiedergeben. Eine Stadt kann Sport und Emotionen zusammenführen, Strahlkraft entfalten und die perfekte Plattform bieten, Menschen jeden Alters, jeden Hintergrundes und jeder Vorliebe zusammen zu bringen, um gemeinsam eines zu tun: Emotionen und Freude am Sport zu erleben und zu zelebrieren.

München hat sich definitiv als Sportstadt profiliert; Die bayrische Metropolregion  hat ein sportliches und inspirierendes Gesicht gezeigt. Aus Markensicht hat München so einiges richtig gemacht: Sie hat es nachhaltig geschafft durch Sport die Marke „München“ emotional zu stärken, wobei mir zwei Themen besonders ins Auge fallen:

Authentizität und Nostalgie.

München hat sich als Marke authentisch und sympathisch präsentiert. Mit der Wahl der Olympischen Spielstätten von 72, wurden Emotionen durch Nostalgie erweckt: es wurde daran zurückerinnert, auf eine Weise, die nicht authentischer sein kann. Ein Mix aus nostalgischen und neuen Austragungsstätten wurde geschaffen. Dabei rückte das allgemein gültige Leistungsprinzip „Sieg oder Niederlage“ nicht in den Vordergrund. Im Gegenteil: Das Ereignis selbst, der Sport in all seinen faszinierenden Facetten und sein Austragungsort, standen neben den sportlichen Spitzenleistungen im Fokus.

Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

München hat sich als effizienter und gastfreundlicher Austragungsort der European Championships 2022 bewiesen: Die Marke München ist sich selbst darüber bewusst, dass eine derartige Austragung ökologische Auswirkungen mit sich bringen wird und hat deshalb ein umfangreiches Nachhaltigkeitskonzept rund um die Championships entwickelt. Diese reicht von Inklusion und Barrierefreiheit, über die lokale Wertschöpfung bis hin zur Nachnutzung von Sportstätten. Als Besucher sieht man viele dieser Aspekte an den Austragungsstätten selbst; wir haben uns aber auch darüber gefreut, dass unser SSM-Team in Stuttgart gleichzeitig mit uns eine einwandfreie Live-Übertragung via Streaming miterleben konnten. Fahrtwege wurden gespart; Emotionen wurden aber tatsächlich auch während der digitalen Übertragung mitgeliefert!

Was kann nun eine marke von München lernen?

  1. Sport ist Emotion! Jede Marke kann durch Sport emotional die eigene Strahlkraft stärken und Zielgruppen aktiv und nachhaltig involvieren.
  2. Sport und Nachhaltigkeit funktioniert einwandfrei zusammen: Ja es gibt sicherlich viele Hürden, um beides zusammen zu bringen. Mit relevanten Partnern und dem richtigen Nachhaltigkeitskonzept sind so einige Aktivitäten möglich. Die Zukunft wird es immer mehr zeigen.
  3. Eigene Werte, eigene DNA nutzen: Bei der Entwicklung sportlicher Konzepte lohnt es sich, bei sich selbst anzufangen. Was können wir von unserer Markenpersönlichkeit nutzen, um gepaart im Themenfeld Sport positive Emotionen zu erzeugen und damit Menschen zu begeistern?

In den Augen von Oliver Lück, hat sich seine Wahlheimat München absolut als sportbegeisternde Marke profiliert und er blickt, gemeinsam mit seinem Team, neugierig in die nahe Zukunft, wie auch im Nachgang die European Championships einen bleibenden Eindruck auf München mit vielen nachhaltigen Erinnerungen hinterlassen haben.

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