Aus unserer Sicht ist Sponsoring wie ein Spiel zu verstehen – es braucht einen Matchplan. Dieser legt fest, wie alle Rechtepakete zusammenspielen, welche Botschaften gesetzt werden und über welche Kanäle die Zielgruppen erreicht werden. Ohne diesen Plan bleibt das Sponsoring fragmentiert und wirkt schnell wie eine Ansammlung von Einzelmaßnahmen nach außen.

Wenn Sponsor und Sport zusammenspielen.

Der Matchplan als Instrument der strategischen und emotionalen Markenführung hilft, Prioritäten zu setzen: Welche Rechte tragen am meisten zur Markenstory bei? Welche Kombinationen sind am sinnvollsten? Welche Ressourcen (Budget, Personal, Partner) werden benötigt? Dabei orientieren wir uns auch an wissenschaftlichen Erkenntnissen: Studien belegen, dass Sponsoring dann am wirksamsten ist, wenn Sponsor und Sport-Event zueinander passen – also, wenn Werte, Image und Persönlichkeit übereinstimmen. Je höher diese Passung, desto positiver fällt die Wahrnehmung der Zielgruppe gegenüber dem Sponsor aus. Wir nennen das den passenden Marken-Sport-Fit.

Praxisbeispiel Ensinger.

Ein konkretes Beispiel aus dem SSM-Kosmos ist die Rechteaktivierung der Getränkemarke Ensinger: Gemeinsam haben wir das ‘Local Hero’- Sponsoringengagement über die reine Produktsicht hinausgeführt. Athletes wurden im Rahmen der initiierten ‘Echt.Sportlich-Kampagne’ in Kommunikationsformate eingebunden – Content über Training, Regeneration und Leistungsfähigkeit entwickelt. Ensinger war nicht nur Marke, sondern Begleiter. Diese Aktivierung, verankert im Matchplan, erzeugte emotionale Verknüpfung und verstärkte Markenpotenziale, auf eine authentische Art und Weise.

Der Matchplan als Schlüssel.

Sponsoring ist heute, in der integrierten Markenkommunikation, weit mehr als Logo-Präsenz. Rechtekataloge enthalten ein breites Spektrum an Möglichkeiten – doch ohne strategischen Matchplan bleiben sie Stückwerk. Der Matchplan macht aus einem Rechteportfolio ein schlüssiges Konzept, ordnet Rechte nach Relevanz und verknüpft sie mit Markenbotschaften und Zielgruppenbedürfnissen. Am Beispiel Ensinger zeigt sich, wie aus Produktpräsenz eine glaubwürdige Markenstory werden kann, die Leistungsfähigkeit und Regeneration in Kombination mit Produktnutzenvorteilen authentisch transportiert. Marken, die diesen Weg gehen, sichern sich nicht nur Reichweite, sondern auch Differenzierung, Glaubwürdigkeit und nachhaltige Markenbindung. Genau dieser strategische Unterbau ist die Voraussetzung, damit Sponsoring im nächsten Schritt – der Aktivierung – seine volle Wirkung entfalten kann.

Oliver Lück I SSM – Agentur für sportliche Marken

Oliver Lück, Managing Director

„Wir entfalten gemeinsam mit dir das volle Potenzial deiner Marke als feste Größe in der Erlebniswelt des Sports.“

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